Sonntag, 18. Oktober 2009

letzeburg skaterbahn



So meine Slider,

für die, die es noch nicht wissen sollten, in Luxemburg Schiffelange gibt es nun einen Skatepark der feineren Sorte. Unser Nachbarland hat es tatsächlich geschafft ihren ersten Betonpark zu bekommen und dann gleich der exquisiteren Sorten von Minus Ramps.
Die beiden Orte Schiffelang (Scheffleng) und Esch-Alzette haben für den Bau ihres Skatepark die Moneten zusammengelegt und gemeinsame Sache gemacht.
Gottseidank, dass unsere Gemeinden/Städte hier im Saarland anders darüber denken und jedes Stadtteil und teilweise sogar jedes Ortsteil seinen eigenen Skatepark für ein paar Taler mit Fertigbauteilen erhält. Naja einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul, aber 100km mit einer voll besetzten Karren holt man doch dann lieber auf sich, vorallem für Poolcoping. Zudem kann man in Luxemburg billig tanken und man bekommt in Schengen/Remerchen an der Aral Öttinger Export Dosenbier für 50cent, d.h für den ersten Strulli im Kopp bis zur Ankunft am Skatepark ist bestens gesorgt....
Die offizielle Eröffnung findet am 24.Oktober 2009 statt.
Hier noch die wichtigsten Links zum Park mit weiteren Infos und Bildern:
http://www.facebook.com/group.php?gid=18556664373
http://www.myspace.com/redrockscheffleng
http://www.minus-ramps.com/


1:oma tailslide
2:dd fs grind
3:wurst layback fs rock´n´roll
4:matz bs desaster

Montag, 12. Oktober 2009

D.I.Y. Spielplatz


Oink oink ihr Schweine, eigene DIY Beton-Projekte sind ja zur Zeit total im Trend, also muss die Provinz auch mithalten und sich einen eigenen Spielplatz zimmern...


Es ging natürlich genauso schleppend los, wie sich das für alte Slider gehört.
Zunächst wurde das Tittchen geformt und anschließend strich die Zeit wieder ins Land.
Die Arbeit wurden dabei aus den Augen verloren, denn der Sommer wusste die Provinz mit all seinen Reizen zu verführen.



Als nun die Zeit der Tourneen jedoch zu Ende ging und sich die werte Provinz wieder zusammenfand, gab es vorallem zwei Müßiggänger, die die Fortsetzung des Bau verlangten und somit ihren Kollegen den Schweiß und die Man-Power aus den Knochen kitzelten.



Nach wenigen Tagen harter Arbeit und hohen Bier-Konsums stand nun eine fast fertige Quarter und ein halbfertiges Curb bereit.




Die Arbeiten mussten jedoch zwangsweise stoppen, da die Gemeinde leider nicht so sehr angetan ist, was denn da auf ihrer alten Rollschuhbahn passiere.




Abwarten heißt es nun, welche Nachricht die Kommunenmitglieder zu vermelden haben. Abriss oder Vollendung. Schön ist vorallem, dass sich nicht nur die Provinzer an diesem Projekt erfreuen, sondern auch die anliegende Nachbarschaft diese Arbeiten preisen und uns mit Material unterstützten.






Bauleiter Stand-Up & Vorarbeiter Smith